Man sollte niemals nach Angst riechen: Eloísa Díaz’ Krimi „1981“

Während der argentinischen Militärdiktatur wurden Hunderte Kinder von verschleppten oder umgebrachten Frauen im Geheimen zur Adoption freigegeben. Das Bild zeigt Mütter, die 1979 in Buenos Aires gegen dieses Vorgehen demonstrierten.

In den Straßen die Wut: Eloísa Díaz beschwört in ihrem Krimidebüt die argentinische Militärdiktatur und deren Nachwehen herauf. Obwohl sie eine gute Erzählerin ist, verliert sie sich manchmal in überflüssigen Referaten.

Quelle: FAZ.de