Frankfurter Anthologie: „In meiner Heimat leb ich nicht mehr gern“ von Sergej Jessenin

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Er war der zärtlichste Rowdy der russischen Literatur: unwiderstehlich, unverbesserlich, einer von jenen raren Dichtern, denen auf Erden nicht zu helfen war. In diesem Gedicht nimmt er Abschied.

Quelle: FAZ.de