Der klare Fleck

Ein Poet der Schüchternheit und des genauen Blicks: Wilhelm Genazino (1943 bis 2018) in seiner Frankfurter Wohnung

Von Eribon zu Genazino, von Reims nach Mannheim: Der Büchnerpreisträger über Herkunftsscham, Sehnsuchtswirtschaft und die Mysterien des Offenkundigen.

Quelle: FAZ.de