Weich und weiß wie Mehlteig: Sally Rooneys Roman „Normale Menschen“

In jeder Hinsicht unaufregend: Paul Mescal und Daisy Edgar-Jones in der Serienadaption der BBC.

Empfehlenswert für alle, die nicht lesen und noch nichts erlebt haben: Sally Rooneys Roman „Normale Menschen“ enttäuscht. Selbst schwache Highschool-Filme verhandeln interessanter, was es heißt, Außenseiter zu sein.

Quelle: FAZ.de